Wandertag: Mutter-Heimat-Statue

Ich glaube, das ist eine interessante Wohngegend:



Ich gehe (es nieselt noch immer) entlang ziemlich breiter
Straßen (wie immer mit genauso großzügigem Gehweg),
und lande dann doch irgendwann am Verkehrsknoten,...


.. wo mein "Zielobjekt" steht:
Mutter-Heimat-Statue


(Sie dreht mir den Rücken zu, danke.)


Hügel-aufwärts zum Gelände, in das ich nicht hineindarf.
Ich glaube, wegen der Umbauarbeiten?


Also wieder runter,...


... den Hügel halb umrunden...


... und da kann man dann näher ran:


Dieses ganze Areal ist dem 2. Weltkrieg gewidmet.


Mit Ausstellungsstücken und Museum



Dieses Ding ist - wie so vieles in Kyiv - RIESIG!
(40m Sockel + 62m Statue)


Und gerade wird das Sowjet-Symbol abmontiert,
und anschließend durch den Dreizack ersetzt.


Theoretisch sollte es sich für mich ausgehen,
das ich die neue Version besichtigen kann.


Eigentlich wollte ich mir in einem Aufwaschen
auch das Höhlenkloster anschauen,...


... aber dann hat es mich doch zum Dnipro hinuntergezogen.
Außerdem will ich die Statue von vorne sehen!



Durch den Pechersk-Landschaftspark:









Der ist auch ziemlich wild belassen.
Absicht oder keine Zeit? Ich weiß es nicht.










Monument für die 3 Brüder Кий, Щек, Хорив und die
Schwester Либідь - die ja angeblich Kyiv gegründet hatten,
wie wir schon gelernt haben.



Immerhin hat die Nieslerei mittlerweile aufgehört.
Aber es ist irrsinnig schwül, wenn auch nicht besonders warm.


Metro-Brücke:


Tja, und dann stellt sich heraus, dass die Metro-Station "Dnipro"
geschlossen ist, weshalb ich (gefühlt) noch 10km
entlang des Flusses weiter nach Norden gehe.


Bis zum "Poschtowa Ploschtscha":