Маршрути

Startplatz: Bessarabska - Platz


Ausschnitt aus der Karte mit der Marschroute:


Keine Angst, ich hab' eine eigene... ;o)
(Ich weiß, sehr professionell.)


1. Station - Taras Schewtschenko-Park
(Nein, auf dem Foto ist nicht Schewtschenko zu sehen.)


Trotz meiner tollen Karte verfehle ich den gleich,...


... und renne erst einmal um ihn herum.



Taras Schewtschenko - Boulevard:



Und... gefunden!


Sehr blumig, der Park.



Und sehr bankerlreich:







Statuen und Denkmäler in Kyiv sehen dieser Tage großteils so aus:



Kyiv - gestern und heute:


Taras Schewtschenko - Universität:
"Ich mal' die knallrot an!"


"Das traust dich nie!"


Und weiter zur nächsten Station...





Zwar keine Bank, aber auch eine Attraktion:


Ich finde die nächste Straße im Programm zwar,...


... aber die "Buntstifte-Bank" muss ich übersehen haben.


Aber da sich in der Straße einige Botschaften inkl. gefährlich
aussehender Wachmännern befinden,...


... sehe ich davon ab, umzudrehen und noch einmal auf- und abzugehen.


Will mich nicht verdächtig machen.


Letzter Punkt der 1. Tagesordnung:
"Landschaftsallee" - Пейзажна алея


Es ist sehr schön hier, vor allem wenn man bedenkt, dass
im Jahr 2007 hier ein Riesengebäude gebaut werden hätte sollen...



Mein Favorit:



"Regen":


Aha...



Die "Melone" habe ich nicht gesehen... Hm.



Aber Katzen...


.. und Elefanten.


Schaut gefährlich aus:


Der berühmte Hase:



Jetzt bin ich am Endpunkt der "Bänke" - Route angelangt,...


... und es geht nahtlos durch den Park hinunter...


... in Richtung Stadtteil "Podil".


Ausblick auf die Hügel, die Teil der 1. Legende meiner Route sind:


Kyiv wurde auf 7 Hügeln gebaut.
(Ich hatte gedacht, das wäre Rom gewesen?)





Märchenhaft bemalter Durchgang...


... zum Andreassteig:


Dnipro, Ausblick ein wenig nördlicher als bisher:



Bergab, bergab, bergab...


... zum Kontraktova - Platz:


УКРИТТЯ = Shelter (überall zu sehen momentan)


Und das ist der Moment, an dem ich feststelle,
dass ich hier ganz in der Nähe meiner Sprachschule bin!


Aber weiter geht's in die andere Richtung...


Straßenbahnen!


Viel Liebe zum Detail, überall in der Stadt:



Pink Freud!




Und der nächste Legendenspot auf meiner Karte:


Das war/ist das Grätzel der Künstler und Handwerker,
und außerdem hat auch jemand
eine Prinzessin vor einer Schlange gerettet...


Heutzutage fällt die Gegend vor allem durch die irrsinnig schönen Häuser auf!




Katzen und Kätzchen, Kaffee und mehr...



Auf der Suche nach den übriggebliebenen Grundmauern
der "Kirche des Zehnten" (Десятинна церква)...


... vorbei an der Andreaskirche.



Gefunden! (Im Hindergrund das Historische Museum)
Wie so vieles in Kyiv wurde diese erste Steinkirche von den Mongolen zerstört.


Jahrhunderte später wurde sie wieder aufgebaut,
um 1928 erneut zerstört zu werden - dieses Mal von den Sowjets.


[Einen Fehlalarm später geht's weiter im Text...]


Auf dem Michaelplatz (das ist der mit den Panzern)
steht ein (erstaunlicherweise ausgepacktes) Monument von Olga,
Großmutter des Wolodymr, dessen Statue am Володимирська гірка steht.


Da komm ich öfter vorbei, den habe ich heute ausgelassen.

Zu guter Letzt:
Maidan, dieses Mal aus der anderen Richtung kommend: